9 Uhr 00,( okay, vielleicht war es auch etwas später) trafen 3 der 6 Chiquitas in Böckten ein. Das Flugzeug getankt, die Pilotin in einer guten Verfassung, die Stewardess gut gelaunt und auch die rasende Reporterin fehlte nicht.
Nach einer schnellen Kofferpack-Aktion (mit fliegenden Schnecken....HIIIIILLLFFFEEEEEE), durften wir Alexi nach England fliegen. Dort eingetroffen erwarteten uns 2 freundliche 5*****-Köchinnen, mit Handschuhen und Fliege geschmückt.
Das anschliessende English-breakfast mit Pancakes, Früchten, Zopf,Kaffee und noch vielem mehr, war ein Traum.
Die Reise führte uns weiter in das Land der Schlitzaugen;-)
Dort gönnten wir unseren verspannten Rücken und Beinen eine ausgewogene Massage und fühlten uns anschliessens so richtig... verspannt;-)
Um den nächsten Flug nicht zu verpassen, stiegen wir in den nächsten Bus Richtung Flughafen ein. Während der Busfahrt vertrieben wir uns die Zeit mit Diskussionen über das Paintball-Spielen und wie man nur so dumm sein kann, einen Koffer mitzunehmen und dann gar nicht in die Ferien zu fliegen. Wir können solche Leute einfach nicht verstehen;-)
Am Flughafen führten wir ein paar Interviews und mussten noch einige darüber aufklären,dass man verdammt noch mal nur EINEN Koffer in den Urlaub mitnehmen darf. (die Leute haben doch echt keine Ahnung...eine Katastropheeeeee;.))
Das Flugzeug brachte uns anschliessend nach Schweden. Seit dieser Reise wissen wir nun endlich, wer die richtigen Champions sind. Nach einer gigantischen, bombastischen und fantastischen Meisterfeier führte uns die Reise weiter nach Fraaaankreisch;-)
Dort erfuhren wir: ça c'est le ruisseau...là-bas il'y'a un muséé super interessant...blablabla...:-) Nach einer kurzen Picknick-pause mit Cantadoux, Wein, Baguettes und Farmerstängeln mussten wir schon wieder weiter. Langsam zeichneten sich erste Jet-lag-Erscheinungen ab, doch wir als erfahrene Weltenbummler liessen uns davon nicht abschrecken und bereisen die arabischen Länder. Hab gar nicht gewusst,dass das Leben unter dem Halbmond so lustig sein kann. Wir entdeckten kleine Menschen, ein gelbes Kunstwerk, welches wir als Hintergrund für unzählige Fotos missbrauchten, riesengrosse Werkzeuge und eine komische Touristin,welche dauernd Opfer von Verarschungen anderer Touristinnen wurde (Achtung Andi, dr Bus chunnt;-))

Wir genossen, die letzten Sonnenstrahlen (die einzigen auf dieser Weltreise), grüssten meine Mutter, meinen Vater, meine Familie, meine Family, alle die uns kennen und natürlich auch meine Mutter, und flogen danach weiter nach Mexiko. Dort angekommen erfrischten wir uns mit Coktails,füllten unsere Mägen mit Nachos und machten einen "wer-kann-am-besten-mit-den-augen-zucken-und-wer-kann-es-überhaupt-nicht-wettbewerb". Alexi ging als eindeutige Siegerin aus diesem Wettbewerb hervor. Die verlierer waren ax32, 3zhdtr,kjjudg, 44ert, werk87i und k2w7er (Namen von der Redaktorin aus Rücksicht auf die Betroffenen geändert!)
Die Augenringe noch weiter unten, bagaben wir uns nach Norwegen wo es immer dunkel ist (danke Alexi, dass dieser Teil der Reise nun durch dich trotzdem in unser Konzept passt:-))
Mit flauem Gefühl im Magen (auf jeden Fall für einige der Chiquitas) wurden wir in das dunkle Land geführt. Doch schon nach kurzer Zeit haben sich alle an diese Welt gewöhnt. Wir erlebten kulinarische Höhenflüge (endlich durfen wir mal essen wie wir wollten und keinen hats gestört) An dieser Stelle möchte ich mich bei Nicole für die geklaute Gabel entschuldigen:-) aber wer braucht denn schon eine Gabel (scheisse, hani mi jetzt vrrotä?:-))
Nach 2,5 Stunden, wer hätte das gedacht, mit einer halb leeren Pfeffermühle und einer weissen! Serviette um den Hals wurden wir ca. um 22.00Uhr aus der dunklen Welt entlassen.
Kugelrund wollten wir in einen Jazzclub rollen, doch da wir nun im Sekundentakt am gähnen waren, entschieden wir uns, die Reise in der Schweiz in Itingen abzurunden. Nach einer abenteuerreichen Heimreise, bei der wir von unheimlichen Tieren angegriffen wurden, wodurch einige Dinge durch die Luft flogen, erreichten wir Itingen. Mit der Pilotin Nicole flogen wir zurück zu Saras Home, nachdem wir diese beinahe mit der Kofferraumablage am Bahnhof stehengelassen haben...;-)Wir liessen nun die Weltreise mit einem spannenden und unterhaltsamen Film ausklingen (wer waren die verdammt gut aussehenden Schauspielerinnen?;-))
Es war eine super Reise mit euch...Ihr seit einfach SUPER!!!!!
Wer ist wieder dabei wenn es das nächste Mal heisst:trrrrrrrrr tägg????:-)
also ich auf jeden Fall...
domä

Meine Weltreise
Samstag 24.05.08 neun uhr morgens [oder eher chli spöter] in BÖCKTEN... chiquita TV steht vor meiner tür und teilt mir mit, dass ich eine weltreise gewonnen habe. und nicht mit irgendjemandem, nein, mit den den echten SEX angels :)
20min später steige ich also mit vollgepacktem koffer in das SWISS flugzeug, wo ich mein leben in die hand des gutaussehnden und frischausgebildeten Piloten gebe. das erste zielort heisst ENGLAND.
das hotel und die bedienung waren unübertrefflich. und an das english breakfast könnte ich mich wirklich gewöhnen. zu SEXt gings dann weiter nach CHINA wo wir uns mit dem berühmten Yeun Gu Kang trafen. auf den originalen akupressur-meridian-massageliegen von migun konnten wir neue energie für die weitere reise tanken, denn schon bald hiess es ab nach SCHWEDEN. in schweden nahmen wir an einem kubb-turnier teil, bei dem wir [okey nur die hälfte von uns] natürlich gewannen und den pokal nach hause nehmen durften.
nach hause? nicht ganz... wir legten einen zwischenstop in FRANKREICH ein. Hier wurde mir von Frau Gass erklärt, wo es als nächstes hinging. hätte sie sich bei meinen französischkenntnissen jedoch sparen können. die arabische welt war unser nächstes ziel, wo wir unsere aufmerksamkeit vorallem der architektur widmeten. nach so viel kultur freuten wir uns in MEXICO auf eine portion nachos, die wir rübis stübis aufgegessen haben. in NORDSKANDINAVIEN ging das mit dem essen dann doch nicht so gut. im dunkeln versuchten wir unsere menus zu essen. wobei wahrscheinlich mehr als die hälfte neben dem teller oder auf dem boden verloren ging. aber die polarnacht schlug bei mir nicht auf die psyche. mit euch fünf ladies goht nämlich immer dsunne uf. dönt kitschig - is aber so!
nomol e riiiise dankeschön an euch alli. e töllers gschänk uf mi 20igst geburi hättet ihr echt nid chönne anebecho. öb hode am bode oder munkle im dunkle i muesses euch säge, i wird verläge: i looove oktay