Ja, wir habens widermal geschafft. 66.66% Chiquitas haben sich am samstag bei schönem wetter versammelt. ziel: Adrian solo im fluss. zuerst jedoch eine kühle erfrischung im drinks of world böschterlä. Eine schwirigere aufgabe als zuerst gedacht. Als wir nach 30 minuten endlich alle mindestens ein bier in den händen hatten, gings weiter richtung rhy. Dank unserem schnellen einkauf reichte es aber leider nicht mehr für die logenplätze. Machte aber nichts, adrian solo muss man momentan nicht sehen sondern nur hören. Mit seinen blonden haaren machte er sogar sabi konkurrenz. Ich habs mit meinen eigenen augen (nicht) gesehen!! Punkt 10 uhr – auf die schweizer ist verlass – spielte der lovebugs-frontman das letzte lied zu ende. Und dann gings richtung mäc. Wir haben gesündigt. Und das trotz süessigkeite-wett! Da sassen wir also mit unserem mcflurrys, mcchickens, sundaes und warteten auf corina. Top Thema: die neuen grauen trämli, die es ab januar in basel geben soll. Oder warens doch die roten!? ;) auf dem weg zum nt areal durften wir erfahren, wie ginger beer schmeckt. Aber geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Die einen fanden es super, bei anderen löste es brechreiz aus.

So und dann war ich zum ersten mal im nt areal – endlich. Die Menschenmenge war von der ankunft der chiquitas mit begleitung begeistert. Das Publikum ausser sich, als wären die spitzensportler im olympiastadion einmaschiert. Feuerwerk hier, begrüssungszeremonie dort. Ha, schön wär’s. mit fäusten und händen mussten wir uns ein platz ergattern. Mit zitternden knie und blauen lippen nippten wir an unseren caipis. Bis wir die tanzfläche stürmten. Eng aber warm. Und als das lied der englischen Indie-Pop-Band The Ting Tings – that’s not my name aus den boxen ertönte, eskalierte die stimmung. Definitiv der bessere sound als im fame. Und das ganze mit freier sicht zur Mondfinsternis. Was bitteschön will man mehr? Erläuterung Mondfinsternis von dominique gass: Die sonne steht zwischen erde und mond! ahaa
Viel zu früh mussten wir aufbrechen, um den zug nicht zu verpassen. Sabi, unsere partyqueen, blieb natürlich länger. wir hätten das selbe tun sollen...